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Blutiger Tag im Irak: Tote bei Anschlägen

BAGDAD. Aufständische im Irak haben bei mehreren Anschlägen mindestens 53 Menschen getötet. Dies ist die höchste Opferzahl seit der Parlamentswahl am 15. Dezember. Nördlich von Bagdad zündete ein Selbstmordattentäter eine Bombe inmitten einer Menge von schiitischen Trauergästen. 32 Teilnehmer der Beerdigung auf dem Friedhof von Mukdadija wurden getötet, 42 wurden nach Angaben eines Arztes verletzt. Der Anschlag richtete sich gegen die Beisetzung eines Neffen des Klinikdirektors von Mukdadija, der am Dienstag einem Anschlag auf seinen Onkel zum Opfer gefallen war. Der Klinikdirektor ist Ortschef der schiitischen Daua-Partei, die vermutlich zu den Wahlsiegern zählt. Bei zwei Autobombenanschlägen in Bagdad wurden elf Menschen getötet. (AP)

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