STRAUSBERG. Unangenehme Auftritte hat Helmut Kohl nie gescheut. Ausgerechnet in der PDS-Hochburg Strausberg östlich von Berlin mischte der Altkanzler im Brandenburger Landtagswahlkampf mit. Hier, am einstigen Sitz des DDR-Verteidigungsministeriums, hatten die SED-Nachfolger zur Kommunalwahl im vergangenen Herbst 42 Prozent der Stimmen bekommen, die CDU lag bei 13 Prozent. Jetzt wollte Kohl einige der PDS-Wähler für die Christdemokraten gewinnen.
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