ALGIER/LONDON. Erst Marokko, dann Algerien: Während die Polizei in Casablanca nach einer Serie blutiger Zwischenfälle mit fünf Toten nach islamistischen Extremisten fahndete, fielen in der Hauptstadt des benachbarten Algerien am Mittwoch zahlreiche Menschen zwei Terroranschlägen zum Opfer. Verstümmelte Leichen, zerstörte Gebäude, Panik in der Bevölkerung - die Bilder aus den nordafrikanischen Ländern gleichen sich. Dass es ausgerechnet die beiden Maghreb-Staaten traf, halten Antiterrorexperten nicht für Zufall: El Kaida versuche, in der Region zu expandieren.
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