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Benedikt fordert ein »neues Leben für die Kirche«

ROM. Die Ernennung neuer Kardinäle ist ein grandioser Anblick, der Petersplatz in purpurrot getaucht, der Wind fährt in die weiten Gewänder der Kirchenmänner - selten sind so viele »Spitzenmanager« des Weltunternehmens Kirche vereint. Beste Gelegenheit für den Papst, ein Signal zu setzen. Fast ein Jahr ist er jetzt im Amt, hat sich mit Bedacht und Vorsicht eingearbeitet, sonst eher zurückgehalten. Am Freitag auf dem Petersplatz schreibt Benedikt XVI. seinen obersten Mitarbeitern sein Programm ins Gebetbuch: »Neues Leben für die Kirche« - das klingt nach Schwung und Neuanfang.

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