KÖLN/BONN. Begeisterung, Vorfreude und Trauer liegen eng beieinander beim Weltjugendtag in Köln. Die Pilger jubeln schon bei dem Gedanken daran, dass Papst Benedikt XVI. am heutigen Donnerstag bei ihnen sein wird. Großen Zuspruch erhält Bundespräsident Horst Köhler, der bei den Menschen einfach gut ankommt. Und zugleich entzünden viele Pilger Kerzen und beten für den getöteten Frère Roger, den Gründer der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé. Der evangelische Bruder hat auch der katholischen Jugend viel bedeutet. »Er war neben Papst Johannes Paul II. eine ganz bedeutende glaubwürdige Autorität für junge Menschen, ein Brückenbauer zwischen den Konfessionen und den Generationen«, sagt der deutsche Jugendbischof Franz-Josef Bode.
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