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Beck kritisiert symbolische Politik mit Soldaten

REUTLINGEN/BERLIN. Räumlich begrenzt auf Kinshasa, zeitlich beschränkt auf die Stabilisierung des Wahlvorgangs, von der UNO und vom Sicherheitsrat gebilligt, von der Europäischen Union beschlossen - das sind für den Reutlinger CDU-Bundestagsabgeordneten Ernst-Reinhard Beck die Minimalforderungen gewesen, um der umstrittenen Mission unter deutscher Führung im Kongo zustimmen zu können. Im Gespräch mit dem Reutlinger General-Anzeiger zeigte er sich allerdings noch unentschlossen.

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