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Bayern und NRW scheren aus

STUTTGART/HANNOVER. Die unstrittigen Teile der Rechtschreibreform werden von 14 der 16 Bundesländer wie geplant am 1. August in Schulen und Behörden verbindlich eingeführt. Baden- Württemberg und Niedersachsen gaben am Dienstag endgültig grünes Licht, alte Schreibweisen in den Schulen künftig als Fehler zu werten. Damit sind Bayern und Nordrhein-Westfalen die einzigen Bundesländer, die die Verbindlichkeit der 1998 eingeführten Reform verschieben und an der bisherigen Übergangsregelung festhalten.

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