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Baden-Württemberg und Bayern kämpfen gemeinsam für ihre Interessen

MÜNCHEN/STUTTGART. Bayern und Baden-Württemberg wollen nach der Bundestagswahl gemeinsam für ihre Interessen bei der nächsten Bundes- regierung kämpfen. Die beiden Bundesländer fordern unter anderem eine niedrigere Mehrwertsteuer für Hotels und Gaststätten sowie mehr Geld für wichtige Straßen- und Bahnprojekte im Süden. All dies müsse im nächsten Koalitionsvertrag festgeschrieben werden, verlangten Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und sein baden-württembergischer Amtskollege Günther Oettinger (CDU) am Dienstag nach einer gemeinsamem Sitzung der beiden Landeskabinette in München.

Kämpfen gemeinsam für die Interessen der Süd-Länder: Die Ministerpräsidenten Bayerns und Baden-Württembergs - Horst Seehofer (li

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