STUTTGART/REUTLINGEN. Im Verkehrsschilder-Wald droht kein Kahlschlag. Der großflächige Verzicht auf Regeln und Verbote ist nach Ansicht der meisten Städte und Gemeinden höchstens etwas für die ganz kleinen Kommunen. Meist seien es die Bürger, die ein Mehr an Schildern forderten - während die Verwaltungen versuchten, so wenig Tafeln wie irgend möglich aufzustellen. Das kleine Rudersberg (Rems-Murr-Kreis) folgt als Erstes dem EU-Projekt »Shared Space« und will den Verkehr vor allem durch gegenseitige Rücksichtnahme regeln statt durch Schilder.
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