BERLIN. Für Jugendliche unter 18 Jahren soll es künftig mehr rezeptfreie Medikamente auf Kassenkosten geben. Dies kündigte Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) am Donnerstag in Berlin an. Eine gesetzliche Änderung der Gesundheitsreform lehnte sie zwar ab, doch wurde der Ausschuss von Krankenkassen und Ärzten mit der Prüfung beauftragt, welche Arzneien auf Kassenkosten künftig zusätzlich verschrieben werden können. Damit könnte das Problem, das bei einer Expertenanhörung im März deutlich wurde, ohne Gesetzesänderung gelöst werden. Die Arbeitgeber warnten vor einer Aufweichung der Gesundheitsreform.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.