TORONTO/AUGSBURG. Eine Auslieferung des Waffenhändlers Karlheinz Schreiber, der Schlüsselfigur der CDU-Spendenaffäre, rückt näher. Das höchste Berufungsgericht der kanadischen Provinz Ontario in Toronto hat den Einspruch Schreibers gegen seine geplante Auslieferung durch Kanada abgelehnt. Die Augsburger Justiz, die seinen Fall verfolgt, rechnet mit einer baldigen Überstellung nach Deutschland. Allerdings kündigte Schreibers Anwalt Edward Greenspan an, dass er nun ein Berufungsverfahren vor dem Obersten Gerichtshof Kanadas in der Hauptstadt Ottawa anstrengen werde. Diese Möglichkeit steht ihm offen. (dpa) Seite 4
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