PEKING. US-Präsident George W. Bush drängt China zu mehr politischen und religiösen Freiheiten für seine Bürger. Bei einem Treffen mit Chinas Staats- und Parteichef Hu Jintao am Sonntag in Peking setzte sich Bush auch für eine weitere Öffnung des chinesischen Marktes, eine flexiblere chinesische Währung und den Kampf gegen Raubkopien ein. Beide Seiten stellten eine Verbesserung der Beziehungen fest und betonten die gemeinsamen Interessen. »Die Beziehungen mit China sind gut, lebhaft und stark«, sagte Bush. Bei seinem dritten Besuch in China seit seinem Amtsantritt 2001 dankte Bush für Chinas Vermittlung im Atomkonflikt mit Nordkorea. Er lud Hu Jintao für Anfang 2006 ins Weiße Haus ein.
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