REUTLINGEN/STUTTGART. »Es kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, Menschen am Rande unserer Gesellschaft mithilfe des Fußballspiels so erfolgreich zu reintegrieren und ihnen neue Perspektiven aufzutun.« Hätte Gerhard Mayer-Vorfelder dieses Grußwort aus dem Programmheft persönlich zur Eröffnung der zweiten deutschen Meisterschaft im Straßenfußball vorgetragen, es hätte unpassender nicht sein können. Die 24 Mannschaften am Rand des Kleinfelds mitten auf dem Stuttgarter Schlossplatzes entsprechen nicht dem Bild der Mühseligen und Beladenen, die das Klischee von Wohnungslosen zeichnet. Da stehen Sportler, die gewinnen wollen.
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