HANAU/BERLIN. Der Hanauer Atombunker soll geräumt und das hochgefährliche Plutonium in Frankreich zu Brennelementen verarbeitet werden. Das teilten Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) und der Präsident des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS/Salzgitter), Wolfram König, am Mittwoch mit. In Hanau lagert seit Jahren unbenutzter plutoniumhaltiger Kernbrennstoff, der für den »Schnellen Brüter« in Kalkar bestimmt war, der aber nie in Betrieb ging. Ein Teil war auch für den Forschungsreaktor in Karlsruhe vorgesehen.
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