Aktuell Politik

Antonia im Arm und das große Ganze im Blick

PFULLINGEN. Ursula von der Leyen ist in ihrem Element. Im Schneidersitz auf der Matratze, die 14 Monate alte Franziska im Arm, gegenüber die Fotografen mit den Blitzlichtern im Anschlag. Sie muss die Kinder nicht mit Schokolade ködern, die Kleinen kommen von selbst, lassen sich auch nicht davon stören, dass die Frau mit den langen blonden Haaren scheinbar nebenbei von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie redet und das Erziehungswissen früherer Generationen lobt. Neugierig hört die Bundesfamilienministerin in der Pfullinger Familienstube zu, wie Vorstandsfrau Britta Wayand von der Kleinkindbetreuung drei Mal die Woche erzählt und von dem Wunsch, die Familienstube zum Mehrgenerationenhaus zu machen. Die kleine Antonia kuschelt sich derweil in ihren Arm und wird erst unruhig, als Ursula von der Leyen das Wort »schnackt« in den Mund nimmt. Da will sie doch lieber zur Mama.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.