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»Antizyklische Werbung ist effizient«

LEINFELDEN-ECHTERDINGEN. Den Rotstift ansetzen? Oder das Budget erhöhen? Viele Unternehmen stehen angesichts der schwierigen Wirtschaftslage vor der Frage, wie Sie ihren Werbeetat anpassen sollen. Für Friedrich Kirn steht die Antwort fest: »Nie war es so wichtig, die Werbebudgets im antizyklischen Marketing effizient einzusetzen.« Als Geschäftsführer des Marken-Instituts München organisiert er am 8. und 9. Juli zum zweiten Mal die Fachmesse »Mediabudget« mit 90 Dienstleistern der Medienbranche. Sein strategisches Rezept: »An die Stelle des Gieskannen-Prinzips müssen crossmediale Ansätze treten, eine professionelle Planung und die nachvollziehbare Kontrolle.«

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