Berlin. (dpa) Die SPD und Bundeskanzler Gerhard Schröder profitieren von ihrem strikten Nein zum Irak-Krieg. Nach 22 und 24 Prozent im Februar und 27 Prozent vor zwei Wochen sprachen sich laut Politbarometer in der ersten Kriegswoche 30 Prozent der Wähler für die Sozialdemokraten aus. Das teilte das ZDF am Freitag mit. Auf der Liste der zehn wichtigsten Politiker rückte Schröder von Platz sieben auf Platz vier vor. Eine breite Mehrheit (75 Prozent) ist mit der Irak-Politik von Rot-Grün einverstanden. Auch mehr als die Hälfte - 57 Prozent - der Unionsanhänger stimmen ihr zu.
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