BAGDAD. Der Irak versinkt immer mehr in einem Strudel von Terror, Anschlägen, Sabotage sowie ethnischer und religiöser Gewalt. Nach den Autobombenanschlägen auf die jordanische Botschaft sowie das UN-Hauptquartier in Bagdad wurde jetzt einer der wichtigsten religiösen Führer ins Visier genommen, Ajatollah Mohammed Bakr el Hakim. Alle drei Anschläge haben dasselbe Ziel: Sie sollen Chaos stiften, die Rückkehr zur Normalität verhindern und demonstrieren, dass die USA als Besatzungsmacht nicht in der Lage sind, für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. US-Zivilverwalter Paul Bremer sagte nach dem Attentat, die Feinde eines neuen Iraks schreckten vor nichts mehr zurück. Zugleich versprach er Hilfe bei der Aufklärung.
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