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»Alle Menschen sind gleich an Würde und Rechten«

NEW YORK. Am 10. Dezember 1948 trat Eleanor Roosevelt vor den Vereinten Nationen ans Rednerpult. »Ich lese Ihnen jetzt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vor«, sagte sie schlicht. Doch was die Witwe des ehemaligen US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt so einfach ankündigte, war in Wirklichkeit eine Revolution: Erstmals hatten sich die Staaten der Welt auf einen umfassenden Katalog von Menschenrechten verständigt, der über alle Grenzen und Kulturen hinweg gelten sollte. Am Mittwoch feiert die Erklärung ihren 60. Geburtstag.

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