STUTTGART. Eine Internetplattform für Senioren, ein »RentnerVZ« sozusagen, werde er ganz bestimmt nicht gründen, scherzt Peter Zimmermann zum Schluss. »StudiVZ« und »SchülerVZ«, zwei Portale, die es in der Vergangenheit im Zusammenhang mit der Datenschutzdebatte immer wieder in die Schlagzeilen geschafft hatten, seien ja gerade zwei Beispiele, wie vor allem junge Menschen mitunter leichtfertig mit Höchstpersönlichem umgingen. Die eigene Sorglosigkeit vieler Bürger - sie ist die eine Seite der informationellen Selbstbestimmung, der Zimmermann nur mit immer wiederkehrenden Appellen begegnen kann. Die andere Seite ist der politische Umgang mit Freiheitsrechten, auf den der Landesbeauftragte für den Datenschutz zumindest formal direkten Einfluss hat - wenn auch oft nur geringen.
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