STUTTGART. In den baden-württembergischen Kliniken sind in den vergangenen Jahren immer mehr Menschen in deutlich kürzerer Zeit behandelt worden. Dies geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Übersicht des Statistischen Landesamtes für den Auslastungsgrad der Betten in den Krankenhäusern hervor. 1990 wurden in den Kliniken noch 1,6 Millionen Behandlungsfälle gezählt. Im Jahr 2003 lag die Fallzahl bei 1,9 Millionen. Im gleichen Zeitraum ging die durchschnittliche Verweildauer in einer vollstationären Behandlung von 13,5 auf 8,9 Tage je Patient zurück. Zugleich wurde die Zahl der Krankenhausbetten von 69328 auf 63364 gesenkt.
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