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60 Prozent sorgen zu wenig fürs Alter vor

BERLIN. Die meisten deutschen Haushalte sind angesichts eines sinkenden Rentenniveaus in den kommenden Jahren bei weitem nicht genügend abgesichert. Nach einer Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge können fast 60 Prozent der Haushalte entstehende Rentenlücken künftig nicht auffüllen. Die jüngsten Rentenreformen führen nach den Berechnungen dazu, dass die heute 40 bis 49-Jährigen im ersten Jahr ihrer Rente etwa 215 Euro im Monat weniger haben, als es ohne Reform der Fall gewesen wäre. Bei den heute 50- bis 59-Jährigen sind es 112 Euro im Monat, bei 60- bis 69-Jährigen 61 Euro im Monat. (dpa)

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