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31 Tote durch »Terrorakt« in Chinas Unruheregion

Ürümqi (dpa) - Bei einem »schweren Terrorakt« in der Unruheregion Xinjiang in Nordwestchina sind 31 Menschen ums Leben gekommen. 94 wurden am Donnerstag bei dem Anschlag in der Regionalhauptstadt Ürümqi verletzt, wie die Regierung von Xinjiang berichtete.

Paramilitärische Polizisten in Xinjiang. Bei einem Anschlag in der Unruheregion in Nordwestchina sind 31 Menschen getötet wor
Paramilitärische Polizisten in Xinjiang. Bei einem Anschlag in der Unruheregion in Nordwestchina sind 31 Menschen getötet worden. Foto: Stringer/Archiv
Paramilitärische Polizisten in Xinjiang. Bei einem Anschlag in der Unruheregion in Nordwestchina sind 31 Menschen getötet worden. Foto: Stringer/Archiv

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