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20 Jahre Mauerfall: »Für Tränen schäme ich mich nicht«

REUTLINGEN. Lothar Späth ist der klassische »Wossi«: Im Frühjahr 1991 ging der baden-württembergische Ex-Ministerpräsident als Wessi gen Osten, um die marode Jenoptik GmbH fit für den Weltmarkt zu machen. 1998 führte das »schwäbische Cleverle« das Jenaer High-Tech-Unternehmen erfolgreich an die Börse. GEA-Redakteurin Bettina Jehne sprach mit dem heute 72-jährigen Wirtschaftsmanager und CDU-Politiker über den Aufbau nach der Wende, schlaflose Nächte und kulturelle Unterschiede.

Ex-Ministerpräsident Lothar Späth über die Wiedervereinigung: »Ich finde, wir sollten dankbar sein.« GEA-FOTO: GERLINDE TRINKHAU

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