RÜSSELSHEIM. Der US-Autokonzern General Motors streicht zur Sanierung seiner angeschlagenen Tochter Opel bis zu 10 000 Stellen in Deutschland. Der Stellenabbau soll sozialverträglich, ohne betriebsbedingte Kündigungen und ohne Standortschließungen erfolgen. Darauf einigten sich Opel-Geschäftsführung und Betriebsrat nach einem Verhandlungsmarathon. Trotz des Kahlschlags ist der Sanierungsplan überwiegend auf positives Echo gestoßen. Bundesregierung, IG Metall und die Stadt Rüsselsheim reagierten vor allem erleichtert auf die Entscheidung des Autobauers, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten.
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