Aktuell Sicherungsverwahrung

Überwachung entlassener Straftäter umstritten

BERLIN. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt davor, bei der Überwachung gefährlicher Sexualstraftäter zu sehr auf die Polizei zu setzen. »Die Politik sollte nicht versuchen, das Problem auf dem Rücken der Polizei zu lösen«, sagte der GdP-Vorsitzende Konrad Freiberg der »Passauer Neuen Presse«. »Für die Überwachung einer Person rund um die Uhr benötigt man rund 20 Einsatzkräfte. Dafür fehlt der Polizei das Personal. Wir können in Einzelfällen helfen, aber nicht alle lückenlos überwachen.«

Ein Mann demonstriert den Einsatz einer elektronische Fußfessel (Archivbild).
Ein Mann demonstriert den Einsatz einer elektronische Fußfessel (Archivbild).
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