GENF. Der scheidende Generalsekretär des Weltkirchenrates, Konrad Raiser, hat eine Öffnung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) über die verfassten Kirchen hinaus gefordert. Der deutsche Theologe legt im Dezember nach elf Jahren sein Amt nieder. Am heutigen Donnerstag soll ein Nachfolger gewählt werden. In seinem letzten Bericht für den Zentralausschuss sprach Raiser von der Notwendigkeit einer »neuen Architektur« für den Rat. Der ÖRK, dem weltweit 342 Kirchen angehören, müsse auch andere Träger der ökumenischen Bewegung wie Entwicklungsdienste, Missionsgesellschaften aber auch Pfingstkirchen und evangelikale Bewegungen miteinander ins Gespräch bringen. (AP)
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