DÜSSELDORF. Praxisgebühr-Verweigerer drohen für die Ärzte zu einer Millionenbelastung zu werden. Im bundesweit ersten Prozess gegen einen säumigen Patienten entschied das Düsseldorfer Sozialgericht am Dienstag, dass für das Eintreiben der Zehn-Euro-Pauschale die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) zuständig sind, diese aber Mahn- und Portokosten übernehmen müssen. Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die Praxisgebühr sah das Gericht nicht.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.