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Cranston und Paul im »Better Call Saul«-Finale

Die Rolle des Drogenkochs Walter White machte Bryan Cranston weltberühmt. Nun soll er erneut die Rolle spielen. Auch Aaron Paul soll wieder seinen Gehilfen spielen.

Bryan Cranston und Aaron Paul
Bryan Cranston (r) und Aaron Paul bei der Verleihung der Screen Actors Guild Awards 2014. Foto: Paul Buck
Bryan Cranston (r) und Aaron Paul bei der Verleihung der Screen Actors Guild Awards 2014.
Foto: Paul Buck

Walter White und Jesse Pinkman kehren zurück: Die Schauspieler Bryan Cranston (66) und Aaron Paul (42) schlüpfen im Staffel-Finale der Spin-off-Serie »Better Call Saul« erneut in ihre Rollen aus der Kultserie »Breaking Bad«.

Auf dem Twitter-Kanal des »Breaking Bad«-Ablegers wurde am Sonntag (Ortszeit) ein Foto gepostet, das die Schauspieler in ihren Rollen zeigt.

Dazu hieß es dort: »Sie kommen zurück. #BetterCallSaul«. Zuvor hatte das Branchenblatt »Variety« über die Rückkehr der beiden Serienfiguren berichtet. Produzent Peter Gould hatte dies demnach bei einem Auftritt in Los Angeles bekanntgegeben. 

»Better Call Saul«, 2015 gestartet, erzählt die Vorgeschichte des Anwaltes Saul Goodman, der den beiden Drogendealern White und Pinkman in »Breaking Bad« immer wieder aus der Patsche half. Die Hauptrolle übernimmt erneut Bob Odenkirk. Die sechste und letzte Staffel soll am 18. April beim US-Sender AMC anlaufen und ab 19. April auch wieder bei Netflix zu sehen sein.

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Trailer Better Call Saul

Bericht Variety

© dpa-infocom, dpa:220411-99-876899/2