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Brooke Shields spricht über sexuellen Übergriff

Es habe lange Jahre gedauert und viel Therapie gebraucht, dass sie über ihre Erfahrung mit sexueller Gewalt sprechen könne. Dabei wolle sie es aber nicht bewenden lassen, sagte sie dem »Hollywood Reporter«.

Brooke Shields
Brooke Shields besucht die Premiere ihres Films »Pretty Baby: Brooke Shields« beim Sundance Film Festival 2023. Foto: Chris Pizzello
Brooke Shields besucht die Premiere ihres Films »Pretty Baby: Brooke Shields« beim Sundance Film Festival 2023.
Foto: Chris Pizzello

Die US-Schauspielerin Brooke Shields (57) hat über ihre Erfahrungen mit sexueller Gewalt gesprochen. »Ich bin so weit gekommen und wir sind als Gesellschaft in einer Zeit angekommen, wo wir über diese Dinge viel offener sprechen können«, sagte Shields dem »Hollywood Reporter«. Es habe sie aber viele Jahre und viel Therapie gebraucht, um so weit zu sein. Nun wolle sie eine Aktivistin gegen sexuelle Übergriffe sein.

Medienberichten zufolge thematisiert der Dokumentarfilm »Pretty Baby: Brooke Shields« über die Schauspielerin, der am Freitag beim Sundance Festival Premiere feierte, einen sexuellen Übergriff auf Shields in ihren 20ern. Shields wurde schon als junges Mädchen mit Filmen wie »Die blaue Lagune« berühmt.

Interview im Hollywood Reporter

© dpa-infocom, dpa:230121-99-306177/2