MÜNCHEN. Die putzigen Kulleraugen sind weg. Ab sofort hat auch der kleine Polo das Gesicht seiner großen Brüder. Von vorne wirkt er jetzt wie ein geschrumpfter Passat, hinten erinnern die Rückleuchten an den Phaeton. »Einen emotionaleren Auftritt« nennt das Polo-Produktmanager Christian Bürmann. Hinter der hübschen Fassade ist der kleine Volkswagen geblieben, was er schon immer war: Ein solides und hochwertiges Auto. Eben Deutschlands meistverkaufter Kleinwagen ohne wirkliche Schwächen. Doch es gibt auch Überraschungen.
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