MOSKAU. Dass es zur Kollision zweier schwerer russischer Jagdbomber im fernen Osten des Landes gekommen ist, bestätigte das Verteidigungsministerium in Moskau. Eine der Maschinen des Typs Suchoi Su-34 sei zwischen der Insel Sachalin und dem Festland ins Meer gestürzt. Die zwei Mann Besatzung hätten den Schleudersitz betätigt. Rettungskräfte suchten nach den Piloten. Die zweite Su-34 konnte unbestätigten Angaben zufolge trotz Beschädigung zum Luftwaffenstützpunkt Churbe bei Komsomolsk-am-Amur zurückkehren. (dpa)