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Zehn Zivilisten bei Luftangriffen in Syrien getötet

Damaskus (dpa) - Bei Bombardements durch russische Kampfflugzeuge sind im Nordwesten Syriens laut Aktivisten mindestens zehn Zivilisten getötet worden, darunter sechs Kinder. Russische Kampfjets hätten eine Schule angegriffen, in der Flüchtlinge untergebracht waren, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Die Bomben seien nahe dem Dorf Sarakib im Osten der Provinz Idlib niedergegangen. Idlib ist die letzte große Rebellenhochburg des Landes.