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»Wir arbeiten und kämpfen für unseren Traum«

Joachim Löw steht ganz tiefentspannt in seiner Coachingzone. Er ist so relaxt, wie während des gesamten Turniers. Beide Hände in den Taschen vergraben. Seine Körpersprache sagt aus, uns kann nichts passieren. Nur als Andre Schürrle in der Schlussphase die große Chance zum 2:0 gegen die Franzosen vergibt, wird der Bundestrainer etwas reger.

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