SOTSCHI. Früh ging es los für Paul Berg. Seit zwei Tagen ist er nun in Russland, heute stand der erste öffentliche Auftritt auf dem Programm. Die Snowboarder hatten zur Vorstellung ihres Cross-Teams ins Deutsche Haus geladen. Der Konstanzer Berg war da, und sein Kollege Konstantin Schad. Um nicht zu spät aus dem Olympischen Dorf in das weiter unten gelegene Krasjana Poljana zu kommen, musste Berg um 6.30 Uhr aufstehen. »Sehr früh« sei das gewesen, sagt er und lacht.
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