REUTLINGEN. Bruderhaus, Landeskirche, Stadt und Politik haben am Donnerstag Gustav Werner gefeiert, der als »schwäbischer Franziskus« eine »Diakonie des Herzens und Handelns« ins Leben gerufen hat, wie der Vorstandsvorsitzende der Bruderhaus-Diakonie, Pfarrer Lothar Bauer sagte. Anlass war der 200. Geburtstag des Predigers und Wohltäters. Sowohl der Gottesdienst in der Marienkirche als auch der Festakt in der Listhalle waren überschattet von dem erschütternden Verbrechen in Winnenden und Wendlingen, zugleich aber vom Glauben der Protestanten an eine bessere Welt. Unser Mitarbeiter Stephan Coder war mit der Videokamera dabei.
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