Bogotá (dpa) - Trotz eines Reiseverbots ist der selbst ernannte Interimspräsident und Oppositionsführer Juan Guaidó aus seiner Heimat Venezuela ins Nachbarland Kolumbien gereist. »Wir heißen Präsident Guaidó in Kolumbien willkommen«, schrieb Kolumbiens Staatschef Iván Duque auf Twitter. »Heute Nachmittag haben wir ein Arbeitstreffen.« Zudem soll Guaidó an diesem Montag an einem regionalen Ministertreffen zum Thema Terrorismus in Bogotá teilnehmen, bei dem auch US-Außenminister Mike Pompeo erwartet wird.