Auf den ersten Blick wirkt sie wie eine Kreuzung aus Ingwerknolle und Schwarzwurzel. Aufgeschnitten sieht sie eher aus wie eine Kartoffel. Die Rede ist von Topinambur, einem Gemüse, das fast in Vergessenheit geraten ist. Zu Unrecht, wie Peter Franke aus Burg im Spreewald findet. »Früher hat man die Knolle nur in schlechten Zeiten verwendet, sie hat hungernde Menschen satt gemacht«, sagt der Koch. Doch auch in der modernen Küche gebe es viele Einsatzmöglichkeiten. Feinschmecker haben das längst erkannt.
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