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Tausende Hamburger nach AKW-Störfall ohne Wasser

GEESTHACHT. Die Schnellabschaltung des Kernkraftwerks Krümmel hat in Hamburg etliche Wasserrohrbrüche nach sich gezogen und die Wasserversorgung im Westen der Stadt stark beeinträchtigt. Tausende Hamburger waren zeitweise ohne Wasser, sagte ein Sprecher der Wasserwerke. Ursache waren Stromausfälle nach der Krümmel- Abschaltung. Daraufhin fielen etliche Wasserpumpen aus und der Druck im Wassernetz fiel ab. Als später die Pumpen wieder in Betrieb genommen wurden, kam es zu Druckstößen, die zu insgesamt elf Rohrbrüchen führten. Mittlerweile sind die Schäden behoben und der Druck baut sich wieder auf.

Am 28. Juni 2007 brannte das Trafohaus am Atomkraftwerk Krümmel. Zwei Jahre lang lag das Kraftwerk danach still. Nun gibt es neu

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