LECH. Wie die Polizei berichtete, war beim Überfliegen des Unglücksorts mit dem Hubschrauber kein Signal aufzufangen. Der vermisste 28-Jährige hatte wie seine drei bereits tot geborgenen Freunde ein Lawinensuchgerät dabei. Noch heute will die Polizei mit Spürhunden nach dem Verschütteten suchen. Die vier Freunde aus Baden-Württemberg waren am Samstag von einer Lawine auf der eigentlich gesperrten Skiroute »Langer Zug« verschüttet worden.(dpa)