BERLIN. Vertreter des Staatskonzerns und des Bundesverkehrsministeriums trafen im Amtssitz von Ressortchef Andreas Scheuer zusammen. Bahnchef Richard Lutz wollte dort weitere Vorschläge machen, um Qualität und Pünktlichkeit zu steigern. Wie vorab bekannt geworden war, könnten die Auslandstochter DB Arriva verkauft und der Konzernvorstand erweitert werden. Die Rufe nach einem grundlegenden Umbau der Bahn waren zuletzt lauter geworden, nachdem im vergangenen Jahr jeder vierte Fernzug verspätet war. (dpa)