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Schon mehr als 1000 Tote in Indien seit Beginn des Monsuns

Schwere Regenfälle haben in Indien seit Beginn der Monsun-Zeit im Juni bereits mehr als 1000 Menschen das Leben gekostet.

Anwohner waten durch das Hochwasser eines tiefer gelegenen Gebietes am Ufer des Ganges, der während der Monsun-Regen rapide ange
Anwohner waten durch das Hochwasser eines tiefer gelegenen Gebietes am Ufer des Ganges, der während der Monsun-Regen rapide angestiegen und über das Ufer getreten ist. Foto: Prabhat Kumar Verma/ZUMA Wire/dpa
Anwohner waten durch das Hochwasser eines tiefer gelegenen Gebietes am Ufer des Ganges, der während der Monsun-Regen rapide angestiegen und über das Ufer getreten ist.
Foto: Prabhat Kumar Verma/ZUMA Wire/dpa

Neu Delhi (dpa) - Bis Mitte August seien in den neun am stärksten betroffenen Bundesstaaten vor allem im Nordosten und Westen des Subkontinents 1058 Tote gezählt worden, teilte das Heimatministerium mit. Die meisten ertranken demnach in den Wassermassen oder kamen bei Häusereinstürzen sowie Erdrutschen um. Für Teile des nördlichen Indiens gaben die Behörden am Sonntag Hochwasserwarnungen aus.