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Razzia gegen mutmaßliche Islamisten beendet

Berlin (dpa) - Nach mehreren Stunden haben Ermittler eine groß angelegte Razzia im islamistischen Milieu beendet. Durchsucht wurden Objekte in vier Bundesländern. Rund 180 Einsatzkräfte waren beteiligt. Es ging demnach um den Verdacht auf Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Die Ermittlungen richten sich gegen tschetschenischstämmige Beschuldigte. Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass Orte für einen etwaigen islamistischen Anschlag ausgespäht wurden. Eine konkrete Anschlagsgefahr habe aber nicht bestanden, hieß es.