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Rassismuskonferenz eröffnet: Ban bedauert Absagen

GENF. Überschattet vom Boykott mehrerer westlicher Staaten hat in Genf die UN-Rassismuskonferenz begonnen. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon kritisierte in seiner Eröffnungsrede, dass viele Länder ihre Teilnahme an der Konferenz abgesagt hätten, darunter die USA und Deutschland. »Ich bedauere zutiefst, dass einige sich entschlossen haben, beiseite zu treten«, sagte Ban Ki Moon in seiner Eröffnungsansprache. »Wir träumen davon, in eine neue Richtung zu gehen, jedoch bleiben zu viele von uns in der Vergangenheit verstrickt«, sagte der UN-Generalsekretär.

Weil Irans Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad auf der UN-Rassismuskonferenz spricht, bleiben Deutschland und die USA dem Tref
Weil Irans Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad auf der UN-Rassismuskonferenz spricht, bleiben Deutschland und die USA dem Treffen fern. FOTO: DPA
Weil Irans Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad auf der UN-Rassismuskonferenz spricht, bleiben Deutschland und die USA dem Treffen fern. FOTO: DPA

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