KAIRO. »Obama, Obama!« schallt es durch den ehrwürdigen Kuppelsaal der Kairoer Universität. Das Publikum tobt vor Begeisterung. US-Präsident Barack Obama war nach Kairo geflogen, um mit einer einzigen Rede die Herzen von mehr als einer Milliarde Muslime zu gewinnen. Ein geradezu vermessenes Unterfangen, wenn man bedenkt, dass seine Nation in den vergangenen zehn Jahren in den Augen der meisten Muslime zum Imperium des Unrechts und der skrupellosen Interessenpolitik geworden war.
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