Es ist ruhig geworden in Brasilien. Das Land versinkt in Trauer, der Traum unseres Gastlandes endete jäh im Halbfinale. Jahrelang hatten sie sich auf das Turnier gefreut, den Staat für seine horrenden Ausgaben gehasst, aber gleichzeitig gehofft, dass der Fußball mit seinen Emotionen wenigstens ein klein wenig Seelenheil bringen würde. Und dann diese Demütigung: 1:7. Unser sonst so redseliges Personal im Camp schweigt fortan.
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