Nach Militärputschen in Mali und Burkina Faso war der Niger der letzte westliche Verbündete in der Sahelzone. In der EU und den USA gab man sich der Illusion hin, der Niger sei stabil. Nun muss man erkennen: Geld und Versprechungen machen keine Demokratie, kommentiert GEA-Politikredakeurin Karin Kiefhaber.
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