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Nervosität nach Massenprotesten im Gottesstaat

TEHERAN. Hunderttausende auf den Straßen, Bilder von blutüberströmten Demonstranten gehen um die Welt, führende Politiker aus vielen Ländern und Menschenrechtsorganisationen protestieren Seite an Seite: Für die Führung in Teheran wird die Luft nach dem umstrittenen Ausgang der Präsidentschaftswahl vom vergangenen Freitag aus Sicht des Westens dünner. Beobachter befürchten angesichts der bei weitem größten Unruhen seit der islamischen Revolution von 1979 mit Hunderttausenden Demonstranten nicht nur in Teheran einen Volksaufstand. Die Menschen beweisen Mut, die Mächtigen im Gottesstaat scheinen Mühe zu haben, die Kontrolle zu wahren.

Blutige Demonstrationen in Teheran zeigen, dass sich die Iraner gegen den Machtapparat der Islamischen Republik auflehnen. FOTO:

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