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Merkel und Medwedew wollen gemeinsam aus der Krise

SOTCHI. Meer, Sonne, Strand: Es ist ein Idyll, das Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bei ihrem Besuch in Sotschi erwartet. Doch das Idyll trügt. Nur etwa 40 Kilometer von Georgien entfernt, das vor einem Jahr Schauplatz des Krieges zwischen Russland und dem Kaukasusland war, spricht Merkel mit dem russischen Präsidenten Dmitri Medwedew über die Wirtschaftskrise, Morde an Menschenrechtlern und internationale Krisenherde. Der Besuch in der Sommerresidenz des Präsidenten ist kein bloßer Austausch von Nettigkeiten, kein leichtes Sommerprogramm.

Wollen zumindest teilweise an einem Strang ziehen: Angela Merkel im Gespräch mit Dmitri Medwedew. FOTO: DPA

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