RÜSSELSHEIM. Die Halle K48 auf dem Opel-Werksgelände bebt, als Angela Merkel am Dienstag an 3 000 Opelanern vorbei auf die Bühne tritt. Hoffnungsfrohe Augen blicken auf die Bundeskanzlerin im grauen Kostüm. Die Mitarbeiter des angeschlagenen Autobauers mit der ungewissen Zukunft sehnen endlich eine klare Zusage der Bundesregierung herbei. Schon Merkels Kommen nach Rüsselsheim werten sie als Beweis für die solidarität der CDU-Chefin, auch wenn der Besuch schon im Sommer 2008 und damit lange vor der existenzbedrohenden Krise bei Opel verabredet worden war. Tatsächlich hat Merkel ein Versprechen im Gepäck.
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